Piloten, die sowohl im klassischen XC als auch im Hike ’n Fly fliegen, oder die einfach nur die maximale Leistung in einem leichten Flügel wollen, brauchen nicht weiter zu suchen als bis zum Puma:
Gleitleistung an der Spitze der 2-Leiner-Kategorie EN D
Klassenbeste Höchstgeschwindigkeit
leicht und kompakt genug für Hike ’n Fly-Rennen: nur 3,8 kg für den XS (70-88 kg) und 4,1 kg für den S (85-102 kg)
außergewöhnliche Sinkrate bei Steigungen
leicht, direkt, agil im Handling
leichterer Null-Wind-Start
Hochleistungs-DNA
Als leichte Adaption des bewährten 2-Leiner Leopard ist der Puma der wohl leistungsstärkste EN-D Leichtflügel aller Zeiten. Die gesamte Hochleistungs-DNA des 86-Zellen-Leoparden ist erhalten geblieben. Vor allem die Gleitleistung bei Gegenwind leidet durch die leichtere Bauweise nicht.
Geschwindigkeit in Reserve
Der Puma zeichnet sich nicht nur durch seine Gleitleistung, sondern auch durch seine ultimative Höchstgeschwindigkeit aus. Aufgrund der hohen Flügelspitzenstabilität im beschleunigten Flug kann der Flügel eine sehr hohe Höchstgeschwindigkeit erreichen. Selbst bei solch hohen Geschwindigkeiten bleibt das Gleiten flach und stabil.
Leicht genug für die härtesten Hike ’n Fly-Rennen
Das Konstruktionsziel des Puma war es, das Gewicht des Leopard zu reduzieren und dabei keinerlei Abstriche bei der Leistung zu machen. Dank der sorgfältigen Optimierung der inneren Struktur und der Materialien ist der Puma über 1 kg leichter als der Leopard. Damit liegt der Flügel fest in der Kategorie der Flügel für Hike ’n Fly-Rennen wie X-Alps und X-Pyr, doch die Leistung ist immer noch gut genug für ernsthafte XC-Rennen. Die Erfahrungen unserer Rennsportler sind in die Entwicklung des Flügels eingeflossen.
Klettern und Handhabung
Die Handhabung ist leicht und direkt, was dem Piloten ein zusammenhängendes Bild der Luftmasse vermittelt. Die hohe Wendigkeit bedeutet, dass der Flügel sehr gut auf kleine Auftriebskörper reagiert. Der Überziehpunkt ist leicht zu erkennen, und abgesehen von dem offensichtlichen Sicherheitsvorteil ist er auch bei schwierigen Landungen in schwierigem Gelände nützlich.
Abflug
Der Puma wird bei Windstille mühelos in die Luft kommen, und bei entsprechender Pilotentechnik sind sogar leichte Rückenwinde möglich. Bei stärkerem Wind brauchen die Piloten nur leicht an den mittleren A1-Leinen zu ziehen, um das Aufblasen einzuleiten, der Flügel hebt sich dann fast von selbst gleichmäßig über den Piloten.
DESIGNER-ANMERKUNGEN
Testpilot Idris Birch erklärt die Entwicklung des Puma.
Die Piloten fragten uns nach einem leichten Leopard, der in Hike ’n Fly-Wettbewerben wie dem X-Alps und X-Pyr eingesetzt werden konnte – damit war der Puma geboren.
Piloten, die den Leopard geflogen sind, werden sich auf dem Puma sehr wohl fühlen. Es ist uns gelungen, die gesamte Leistung beizubehalten, aber der Start ist spürbar leichter.
In der Luft ist die Handhabung leichter und direkter, was es ermöglicht, aus den kleinsten Auftriebsfetzen einen sparsamen Steigflug herauszuholen. Neben den Alpen und Pyrenäen haben wir auch den Puma in Valle de Bravo kampferprobt, der sich auch in starker Thermik gut verträgt.
Der Puma ist nicht unbedingt der leichteste Flügel in seiner Kategorie, da wir beschlossen haben, die Leistung nicht zu beeinträchtigen. Stattdessen optimierten wir das Gewicht durch die sorgfältige Analyse der inneren Struktur und der Materialwahl. Wenn Sie lieber Wander- und Fliegerrennen aus der Luft gewinnen oder einen Flügel sowohl für XC als auch für Hike ’n Fly verwenden möchten, könnte der Puma genau der richtige Flügel für Sie sein.
GIN-Athletin Standa Mayer gibt seine Eindrücke vom Puma
„Als Veteran von 2 X-Alps-Ausgaben und 3 X-Pyrs war ich eng an der Entwicklung des Puma beteiligt. Es ist immer nützlich, eine bessere Leistung und Höchstgeschwindigkeit zu haben als die anderen Konkurrenten, und der Puma bietet dies perfekt.
Farbe: White